

Jennifer Hudson: Absage obwohl sie bezahlt wurde?
Am Samstagabend machten zahlreiche Promis dem verstorbenen King of Pop Michael Jackson (†50) alle Ehre. Einige der größten Stars des Musikgeschäfts sorgten für einen fulminanten Abend, um der Legende zu gedenken. Doch nicht alle, die sich vorher ankündigten, waren auch da. Wie nämlich schon im Vorfeld des Tribute-Konzerts bekannt wurde, sagten nicht nur die Black Eyed Peas, sondern auch Jennifer Hudson (30) ab.
Besonders im Falle der Soulsängerin scheinen die Veranstalter laut TMZ entrüstet gewesen zu sein. Die Sängerin informierte ihre Fans noch am Samstagmorgen: „An meine UK Fans, die zu der MJ Show in Wales gekommen wären. Ich werde nicht länger daran teilnehmen, aufgrund großer Produktionsschwierigkeiten.“ Die Schwierigkeiten, von denen Jennifer twitterte, seien wohl künstlerischer Natur gewesen. Sie meinte, dass ihr die Verantwortlichen nicht genug Zeit für ihren Auftritt einräumten. Doch glaubt man einer der Produktion nahestehenden Quelle, hätte Jennifer genauso viel Zeit wie alle anderen Künstler gehabt und dies auch mit ihrer Unterschrift auf dem Vertrag abgesegnet. Außerdem soll Jennifer für ihren Auftritt bereits im Voraus bezahlt worden sein!
Nun ist fraglich, welche Seite recht hat. Hudsons Anwälte zumindest behaupten, dass die Sängerin zwar absagte, die Produzenten dies aber vollkommen verstanden hätten. Was das wohl heißen mag?