Kristen Stewart: Fans sind scharf auf Bodyguard!
Ehre, wem Ehre gebührt... Lob hätte Kristen Stewarts (21) Leibwächter eigentlich aufgrund seines risikoreichen Berufs verdient, doch gefeiert wird er für sein Aussehen.
Bodyguard JB war Kristens letzter Ausweg, nachdem der Erfolg der Twilight- Saga auch extrem besessene Fans mit sich brachte. Die sogenannten „Twihards“ wichen der Schauspielerin nicht von der Seite, so dauerte es nicht lange, bis Kristen den riesigen Beschützer engagieren musste. Doch statt sich von der geliebten Bella-Darstellerin zu distanzieren, stürzten sich die Anhänger in die nächste Obsession. JB gehörte von nun an zu Kristen, so musste auch er verehrt werden. Im GQ-Interview spricht die 21-Jährige über die gewöhnungsbedürftige Veränderung: „Der größte Schritt für mich war, glaube ich, einen Bodyguard zu engagieren. Ich meine, der geht überall mit mir hin. Ein riesiger Typ, der die ganze Zeit neben mir steht. Er heißt JB - das ist mein Typ. Und er wird mich dafür töten, dass ich das jetzt sage, aber sogar er hat eine gottverdammte Fanpage. All diese Mädchen haben ihn wieder erkannt und nun ist er bekannt als 'HBG' - Hottie Bodyguard."
„Er ist heiß! Er ist Bodyguard! Er ist ein heißer Bodyguard!“ heißt es auf youtube. Gefolgt wird diese Feststellung von einer penibel angelegten Fotostrecke, die Kristen und ihren Leibwächter zeigt. Das mag etwas übertrieben sein, aber die Schauspielerin ist inzwischen ebenfalls sehr froh, ihren beliebten Bodyguard um sich zu haben: „Die Menschen sind verrückt! Jeder muss tun, was er tun muss, um sich zu schützen. Es wäre für mich Fake, wenn ich da sitzen und behaupten würde, Menschen seien nicht verrückt. Ich bin mir sicher, dass viele Leute diese Frage scheuen, weil sie sichergehen wollen, immer für alles hundertprozentig dankbar zu erscheinen und dass für sie alles immer ganz wunderbar ist. Am Ende sind die aber verdammt noch mal verrückt! Ich wäre sehr dankbar gewesen, wenn ich einfach einen Job nach dem anderen gehabt hätte, um meine Miete von Film zu Film zu zahlen. Ich wollte niemals so berühmt werden. Ich habe mir dieses Leben für mich nie so vorgestellt.“
Die 21-Jährige ist sich der Gefahren ihrer Prominenz also durchaus bewusst, gut, dass ihr „Hottieguard“ ihr nicht von der Seite weicht.
