Franjo Pooth: Macho oder nur falsch verstanden?
Franjo (44) und Verona Pooth (45) zeigten sich am vergangenen Wochenende in der TV-Show ganz privat. Das ist nicht bei allen gut angekommen. Denn besonders Franjo war der Öffentlichkeit als Privatperson nicht präsent. Er war eher derjenige, der als insolventer Unternehmer wahrgenommen wurde.
Während sich Verona als gewohnt lustige Ulknudel gab, überraschte ihr Ehemann Franjo die Zuschauer. Er zeigte sich auf schnellen Motorrädern und prahlte mit Macho-Sprüchen. Das kam nicht bei allen gut an, denn schließlich war der Unternehmer mit seiner Firma Maxfield gescheitert und musste sich vor Gericht wegen Insolvenzverschleppung verantworten. Veronas langjähriger Manager hatte schon mit der Kritik gerechnet: "Dass sich einige nun wundern, dass ein Franjo Pooth tatsächlich lebt und nicht schweigend in der Ecke sitzt, hat mich nicht verwundert", stellt Alan Midzic gegenüber Promiflash fest. "Ein hohes Maß an Fehleinschätzungen bezüglich Franjo Pooth ist vorhanden. Macho ist da glaube ich der absolut falsche Begriff. Dass ein "Macho" mit Verona nicht sehr lange überleben kann, sollte man spätestens seit Dieter Bohlen wissen", erklärt er weiter.
Alan kennt die Pooths seit Jahren und weiß, warum die Eheleute zusammen funktionieren: "Franjo hat nur einen gesunden und intelligenten Humor mit viel Selbst-Ironie, genau wie Verona. Darum sind die beiden auch nun seit über 14 Jahren glücklich miteinander. Trotz oder gerade, bei aller Häme und Kritik."
