Geschmacklos! Money Boy verspottet Absturz-Opfer
Er ist bekannt dafür, Promis und Kollegen aufs Übelste zu dissen: Doch nun scheint Rapper Money Boy (33) einen Schritt zu weit gegangen zu sein. Der österreichische Künstler machte nun im Netz geschmacklose Witze über den tragischen Flugzeug-Absturz einer Germanwings-Maschine, bei der 150 Menschen ums Leben kamen.
Während Promis wie Weltmeister Benedikt Höwedes (27) auf Twitter den Opfern gedachten, nutzte der Skandal-Rapper die Tragödie, um mit beleidigenden Scherzen auf sich aufmerksam zu machen. Unter anderem postete er auf seinem Account: "Was ist der Unterschied zwischen Germanwings und Hot Wings?", um im selben Post die pietätlose Pointe nachzuliefern: "Die Hot Wings kommen in Deutschland gut an." Doch dabei blieb es nicht - fast im Minutentakt kamen neue Aussprüche des "Dreh den Swag auf"-Interpreten. Mit seiner Kampagne sorgte der Rapper jedoch nicht für die anvisierten Lacher - im Gegenteil: Er löste mit seinen unüberlegten Sprüchen einen regelrechten Shitstorm aus.
Noch gestern Abend ruderte er daraufhin zurück: "Hab mich meiner Rolle quasi verpflichtet gefühlt, Jokes zu machen. Vom Humor finde ich es ja funny. Aber wenn so viele berührt sind - no fun." Echte Einsicht oder nur der Versuch, die Wogen zu glätten? Bei Money Boy scheint man nie so genau zu wissen.