Koks und "düsteres" Haus: Robbie Williams dachte an Suizid
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Robbie Williams (45) schon dunkle Zeiten durchlebt hat! Der Superstar hatte nicht nur ein massives Drogenproblem, sondern auch immer wieder mit scheinbar übersinnlichen Erscheinungen zu kämpfen. Erst kürzlich berichtete der Sänger, dass er vor 18 Jahren in einem Haus vom Geist einer verstorbenen Sängerin aufgesucht worden sei. Jetzt schilderte Robbie, dass er aufgrund eines "düsteren" Wohnhauses und seines wiederholten Koks-Konsums daran gedacht hatte, sich das Leben zu nehmen!
Als Gast bei Jo Woods (64) "Alien Nation"-Podcasts blickte der 45-Jährige auf seinen Kampf gegen Drogenmissbrauch und mentale Probleme zurück. Damals lebte der Musiker mit einer Ex-Freundin in einem Haus voller "schlechter Energie" in Primrose Hill in Nord-London. "Ich habe in dieser Zeit eine Menge Koks konsumiert. Ich war in dem Haus und hörte Schritte die Treppe hochkommen. Es wurde immer schlimmer. Meine Ex dachte, es sei ihr Großvater", berichtete der Songwriter.
Doch auch außerhalb des Hauses fand der Popstar keine Ruhe mehr. "Ich bin ins Auto gestiegen und was auch immer es war sprang auf den Rücksitz. Nach zwei Monaten konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich dachte, wenn das so bleibt, nehme ich mir das Leben", offenbarte Robbie. Nach seinem Auszug habe er herausgefunden, dass das Haus tatsächlich auf einer Massengrabstätte für Opfer einer Jahrhunderte zurückliegenden Pest gebaut worden sei.