Pete Doherty soll seine schlechten Erfahrungen weitergeben.
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Irgendwann bekommt jeder den Job, den er am besten kann. Und was Pete (30) gut kann, ist das Produzieren von Skandalen jeglicher Form. Und weil das auch die Produzenten einer neu geplanten Sendung gemerkt haben, engagierten sie Rüpel-Pete gleich mal vom Fleck weg als Drehbuchautor der ersten Folge. Da denkt man immer, wenn einem der schlechte Ruf schon meilenweit voraus ist wird es nie was mit der Festanstellung, aber in diesem Fall scheint so eine Drogenvergangenheit ja geradezu von Vorteil zu sein. Passenderweise beschäftigt sich die neue Serie auch genau damit: Die dunkle Seite des Musikgeschäfts.
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