Michael Jacksons Anwalt äußert sich zu seinem Tod
Aktuell kann nur vermutet werden woran und warum der "King Of Pop" (✝50) so plötzlich am gestrigen Tag verstorben ist.
Einer seiner Anwälte, Brian Oxman, konnte unterdessen eine versehentliche Überdosis an verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht ausschließen. Dem US-Sender CNN sagte er: „Dies war etwas, was ich befürchtete und etwas, vor dem ich gewarnt habe.“ Sein Tod sei „nicht unerwartet“.
Der Anwalt selbst weiß nicht, welche und wie viele Medikamente der Sänger einnahm. Unter den verschriebenen Arzneimitteln sollen unter anderem Mittel gegen einen Rücken- und Beinbruch eingenommen worden sein. „Ich weiß nicht genau, in welchem Umfang er die Medikamente genommen hat, aber nach dem, was der Familie berichtet wurde, war der Umfang erheblich“, so der Sprecher weiter. „Während der vergangenen Jahre habe ich zu Familienmitgliedern gesagt, dass er viel zu viele Medikamente bekommt“.
Die genauen Ergebnisse der Obduktion werden frühestens am heutigen Freitagabend deutscher Zeit erwartet. Die toxikologische Untersuchung soll Aufklärung darüber geben, was zum Tod des 50-Jährigen beigetragen hat.