Familie wollte Jackson in Entzugsklinik bringen
Wie jetzt bekannt wurde, soll Michael Jacksons (✝50) Familie derart um ihn besorgt gewesen sein, dass sie erst zwei Wochen vor seinem Tod versucht hatten, ihn in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen. Seine Angehörigen hatten ursprünglich geplant, Michael auch gegen seinen Willen einliefern zu lassen, da befürchtet wurde, er könnte eine Gefahr für sich selbst darstellen.
Da der ehemlige „King of Pop“ allerdings unter dem immensen Druck stand, für seine Konzerte in London fit zu werden, weigerte er sich standhaft. Er willigte allerdings ein, einen Therapeuten, der als Doc Hollywood bekannt ist, zu besuchen und einen Drogenbeauftragten anzuheuern, der ihm während seines Europaaufenthalts helfen sollte, ohne Tabletten auszukommen. Diese Maßnahmen stellten sich im Nachhinein wohl als falsch heraus.