Jackson bekam eine Adrenalin-Spritze ins Herz
Dr. Conrad Murray fand den „King Of Pop“ (50) am Donnerstag ohne Atmung, aber mit schwachem Puls in seiner Villa und versuchte den Sänger wiederzubeleben.
Nachdem er ihm das Mittel „Lidocaine“ spritzte, dass seinen Herzrhythmus stabilisieren sollte, hörte dieses aber auf zu schlagen.
Nach erfolglosen Wiederbelebungsmaßnahmen soll der Arzt, Berichten des britischen „Sunday Mirror“ zufolge, Jacko daraufhin eine Adrenalin-Spritze direkt ins Herz gerammt haben.
Währenddessen werden Berichte dementiert, zwischen Michaels Tod und dem Schmerzmittel „Demerol“ soll es eine Verbindung geben.
Erste Berichte nach dem Tod des Sängers sagten aus, dass Murray Jackson eine Überdosis dieses Medikaments gespritzt haben soll und er daran gestorben ist.
Laut „Los Angeles Times“ werde aber zurzeit auch ein Herzinfarkt als Todesursache nicht mehr ausgeschlossen.
Es werden vermutlich stündlich neue Gerüchte entstehen, abzuwarten bleibt aber immer noch der toxikologische Befund, der Aufklärung geben soll.