Prince & Paris sind nicht Jackos leibliche Kinder
Nicht einmal eine Woche nach dem Tod ihres Ex-Mannes Michael Jackson (50) enthüllt Debbie Rowe scheinbar eines der größten Lebensgeheimnisse des einstigen „King Of Pop“.
Sie behauptet nämlich seine ältesten Kinder Prince Michael (12) und Paris Michael (11), seien nicht seine leiblichen Kinder. Debbie Rowe habe Michael ihre „Gebärmutter angeboten – als Geschenk“. Sie hätte ihn so glücklich machen wollen. In ihrem Interview mit der britischen Zeitschrift „News of the World“ packte sie weiter aus: „Ich hab die Kinder bloß ausgetragen. Es waren nicht Michaels Spermien."
Wer der leibliche Vater der Kinder ist, ist unterdessen nur nahen Bekannten Jacksons bekannt, da Michael höchstpersönlich den Spender aussuchte. Dies erzählte Jackson-Biografin Diane Dimond dem US-Sender MSNBC.
Debbie Rowe hingegen schockiert mit der Nachricht das Sorgerecht für die Kinder nicht beantragen zu wollen. „Ich möchte diese Kinder nicht in meinem Leben. Ich will nur, dass all die Spekulationen aufhören.“ Weiter sagte sie, sie sei nie eine gute Mutter gewesen und hätte nie eine enge Bindung zu den Kindern gehabt.
Nun scheinen im kommenden Sorgerechtsstreit noch zwei Parteien übrig geblieben zu sein: Auf der einen Seite steht Jacksons Mutter Katherine (80), die sich um die Kinder kümmern möchte , doch auch das langjährige Kinder Mädchen Grace Rwaramba soll das Sorgerecht haben.
Ein Insider berichtet, Michael hätte schon vor seinem Tod geäußert, wer die Kinder nach seinem Tod großziehen soll: “Katherine will die Kinder, aber Michael hat immer gesagt, dass Grace sie haben soll, falls ihm etwas zu stößt. Die Kids lieben sie.“