Michael Jackson: Er starb im Bett seines Arztes
Die Verstrickungen des Hausarztes Dr. Conrad Murray in die Todesumstände von Popstar Michael Jackson (†50) werden von Tag zu Tag bizarrer und diffuser.
Wie der amerikanische Internetdienst „TMZ“ nun berichtet, ist Michael nicht in seinem eigenen Bett gestorben, sondern lag zum Zeitpunkt des Tode im Bett seines Arztes. Dieser wohnte seit längerem in Jacksons Villa in Los Angeles.
Um zu vermeiden, dass die Familie oder Personal in das Zimmer stürmt, soll Murray angeblich in seinem eigenen Schlafzimmer die mögliche Todes-Spritze gesetzt haben.
Die Verhältnisse zwischen Jackson und Dr. Murray werden mehr und mehr zu einem wahren Krimi. Was nun wirklich in den Räumen in Beverly Hills geschah, wer welche Spritze setzte oder auch nicht, wird vermutlich noch lange diskutiert und es bleibt abzuwarten, welche genauen Umstände zum Zeitpunkt des Todes herrschten.