Michael Jackson: Verletzte er sich selbst?
Ermittler der Polizei sollen in ihren Untersuchungen festgestellt haben, dass Michael Jackson (†50) sich vor seinem Tod selbst verletzt hatte, um von seinen Ärzten Schmerzmittel zu bekommen.
Michael, dem eine starke Medikamentensucht nachgesagt wird, soll beispielsweise seinen Kopf gegen die Wand gehämmert oder mit den Fäusten gegen Möbel geschlagen haben. Damit habe er seine Ärzte glauben machen wollen, dass er einen Unfall hatte und aufgrund dessen unter Schmerzen litt.
Eindeutige Beweise für das selbstverletzende Verhalten gibt es jedoch nicht. Dennoch berichteten Augenzeugen, dass Michael besonders im Rahmen der Proben zu seiner „This Is It“-Tour erheblich mehr Medikamente zu sich genommen haben soll. Nach den Proben habe er sich jedes Mal lauthals über Rücken- oder andere körperliche Schmerzen beklagt, sodass die Ärzte ihm Medikamente dagegen gaben.
Schon seit dem Jahr 1993, in dem Michael des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde, soll er sich selbst verletzt haben. Enge Vertraute der Familie bezeichneten dieses Verhalten jetzt als eine Art Hilfeschrei. Indem Michael sich verletzte, erlangte er Aufmerksamkeit und Fürsorge. Danach soll er sich gesehnt haben.