Michael Jackson: Arzt ist selbstmordgefährdet
Die Familie von Michael Jackson (✝50) ist beunruhigt. Sie befürchtet, dass der Arzt Dr. Conrad Murray Selbstmord begeht, um sich vor dem Gefängnis zu drücken. Es wird behauptet, dass der Arzt unfähig sei, mit der enormen Medienaufmerksamkeit und der Aufdeckung seines Privatlebens umzugehen. Um einer Schande zu entgehen, solle er sich angeblich lieber selbst umbringen wollen.
Schon in einem kürzlich veröffentlichten Video äußerte Murray, dass er Angst habe, E-Mails und Anrufe zu beantworten. Außerdem erhalte er jede Menge Morddrohungen.
"Er glaubt sehr an den Wahrheitsgehalt dieser Drohungen. Er hat sogar eigene Bodyguards eingestellt und verlässt kaum sein Haus in Las Vegas, aus Angst getötet zu werden," so ein Insider. "Wenn er verurteilt wird, wird es auch viele Leute im Gefängnis geben, die sich um den Mann der Michael umgebracht hat 'kümmern' würden." Michaels Familie hofft sehr, dass Murray sich dem Ganzen stellt und nicht den "leichten Weg" des Selbstmords wählt.
Während die Familie sich sorgt, sind noch weitere Details aus Michael Jacksons Todesnacht ans Licht gekommen. So soll Dr. Murray nicht direkt den Notruf gewählt haben, als er bemerkte, dass Michael nicht mehr atmete. Er soll unter anderem zunächst Dr. Arnold Klein kontaktiert haben, da dieser Murray gezeigt haben soll, wie man das Medikament Propofol verabreicht. Auch gegen Klein wird in dieser Sache ermittelt.
Am Montag (24. August) wurde das Autopsieergebnis des King of Pop verkündet. Seine Schwester La Toya (53) soll erleichtert darüber sein, dass es sich um keinen natürlichen Tod handelte. Fakt ist leider jedoch, dass Michael Jackson tot ist...