Michael Jackson wollte zwischen Kindern beerdigt werden
Je länger der King of Pop nun tot ist, desto obskurer und ausgefallener werden die Geschichten, die sich rund um den Tod des Sängers Michael Jackson († 50) ranken. Und um so exotischer werden die Menschen, die nun aus ihren Löchern kriechen, um Profit mit dem Toten zu machen. Nun heißt es, es sei eigentlich Jacksons Wunsch gewesen, seine letzte Ruhe zwischen Kindergräbern zu finden.
Was sich so makaber anhört, behauptet nun Michael Jacksons spiritueller Berater, Rabbi Shmuley Boteach. Dieser hat seine Bedenken geäußert, der verstorbene Star könne sich in seinem Grab, einem Mausoleum zwischen anderen verstorbenen Prominenten, nicht wohl fühlen. Sein Wunsch sei es vielmehr immer gewesen, zwischen Kindern beerdigt zu werden.
Angeblich kann Boteach dies auch belegen denn er will 30 Stunden Kassettenmaterial haben, auf welchen die Gespräche die er mit Michael Jackson führte, aufgezeichnet sein sollen. Diese sollen einen Zeitraum zwischen 1999 und 2001 dokumentieren und Auszüge daraus hat Boteach nun veröffentlicht. Warum das ganze? Der Rabbi will damit sein neues Buch „The Michael Jackson Tapes“ promoten und hat auch gleich in einer amerikanischen Show ein paar Minuten des Tonbandmaterials vorgespielt.
Darauf hört man Michael Jackson (?) sagen: „Ich möchte dort beerdigt werden, wo auch Kinder sind. Ich würde mich dann sicherer fühlen. Ich will sie nah bei mir haben. Ich brauche ihre Energie.“ Weiter sagt die Stimme, die Michael Jacksons sein soll: „Wenn der Körper langsam alt wird und man anfängt, Falten zu bekommen… ich glaube, das ist so schrecklich. Ich will nicht so alt werden!“.