Rihanna therapiert sich mit Musik
Das ist doch mal kostengünstig! Anstatt wie viele andere Stars, auch noch Geld für einen Therapeuten zu löhnen, macht Rihanna (21) mit ihrer Art der Vergangenheitsbewältigung auch noch richtig Kohle, indem sie ihre Erlebnisse in ihrem neuen Album verarbeitet hat. Denn nun sagte die Sängerin, für sie sei die Arbeit an ihrem neu erschienenen Album „Rated R“ wie eine Therapie gewesen.
„Als ich angefangen habe an dem Album zu arbeiten, habe ich erstmal 10 bis 12 Balladen gestrichen, weil ich nicht über Liebe reden wollte. Ich wollte das Wort „Liebe“ nicht einmal erwähnen“, erklärte sie. „Ich wusste, dass mir auch traurige Songs geschrieben werden würden, aber ich wollte keinen davon haben!“ Weiter erzählte die Sängerin, als sie schließlich mit dem Schreiben der Songs begonnen habe, sei das Studio für sie zu einem friedlichen Ort und einer Art „Therapie“ geworden.
„Ich danke Gott für das Studio und ich bin der absoluten Überzeugung dass das die Hilfe war, die mich durch die letzten Monate gerettet hat!“ Dann wünschen wir der Sängerin, dass das auch die Verkaufszahlen wiederspiegeln werden.