Miley Cyrus fühlt sich in Nashville lebendiger
Sie jettet um die ganze Welt und lernt ständig neue Leute kennen, mit denen sie für Werbezwecke oder sonst dergleichen zusammenarbeitet. Miley Cyrus (17) ist es gewohnt aus dem Koffer zu leben, doch wenn das Teenie-Idol doch mal mit ihren Eltern zu ihrem Zufluchtsort nach Nashville reist, dann fühlt sie sich sofort „lebendiger“.
Miley war gerade wegen Dreharbeiten zu Besuch in Nashville, Tennessee, und unternahm dort zwischen der Arbeit all die Dinge, die junge Frauen in ihrem Alter eben so tun. Mit Freunden abhängen und abends in Cafés Spaß haben. Endlich mal aus L.A. rauskommen zu können, war für den Star ein sehr emotionales Erlebnis: „Ich saß im Flieger nach Georgia und lehnte mich in den Schoß meiner Mutter und weinte ‘Ich bin so glücklich mal aus Los Angeles rauszukommen.‘“ Und über ihren Aufenthalt schwärmte sie dann wieder freudig: „Ich ging jede Nacht mit meinen Freunden aus. Ich hab Karaoke versucht. Ich tanzte. Diese ganzen Dinge wären in Los Angeles voll die große Sache gewesen: Mit wem ist sie unterwegs? Warum tanzt sie? Ich fühlte mich lebendiger und realer.“
Trotz dieses schönen Erlebnisses kann die Sängerin und Schauspielerin gar nicht so recht sagen, wo sie eigentlich zu Hause ist. „Ich fühlte mich irgendwie nirgends wie zu Hause. Ich fühlte mich immer so, als gehörte ich nirgendwo so richtig hin, weil niemand mein Singen oder Schauspielern verstehen konnte“, so Miley gegenüber Harper’s Bazaar. Bald kann sie ja vielleicht schon wieder für ein paar Monate die Seele baumeln lassen, denn sie wird dieses Jahr nur noch die letzte Staffel von der Hit-Serie „Hannah Montana“ drehen.