Lady GaGa räumt fast nackt bei den Brit Awards ab
Lady GaGa räumt fast nackt bei den Brit Awards abGetty ImagesZur Bildergalerie

Lady GaGa räumt fast nackt bei den Brit Awards ab

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 1min
-

Gestern Abend wurde in London der begehrteste englische Musikpreis, die Brit Awards, verliehen und obwohl sie keine Britin ist, hat Lady GaGa (23) ordentlich abgeräumt. Ganz drei Preise konnte die ausgeflippte Sängerin einheimsen.

Die Lady ist sowohl die beste internationale Künstlerin, hatte den besten internationalen Durchbruch und mit „The Fame“ das beste Album des Jahres. Auch ihr Auftritt überraschte die Zuschauer anfangs, denn die sonst so taffe Lady leidet nämlich noch immer unter dem Verlust ihres guten Freundes, dem Modeschöpfer Alexander McQueen (†40). Vor der Show sagte sie: „Der Auftritt heute Abend ist inspiriert von unserem Freund – wir vermissen dich.“ Mit einem rührenden Song war die Sängerin wesentlich ruhiger als sonst. Doch anschließend war sie gewohnt freizügig und rockig. In einem durchsichtigen Outfit, das die intimsten Stellen nur durch Stickereien verdeckte, tanzte sie wild über die Bühne.

Nicht nur Lady GaGa wurde geehrt, auch Lily Allen (24) bekam einen Preis als beste britische Künstlerin und das Album „(What’s The Story) Morning Glory?“ der Band Oasis wurde zur besten britischen Platte der vergangenen 30 Jahre ernannt. Allerdings konnte keiner die drei Auszeichnungen für Lady GaGa überbieten. Wollen wir hoffen, dass 2010 für die schrille Musikerin ebenso erfolgreich wird!

R. Kelly im Juni 2019
Getty Images
R. Kelly im Juni 2019
Lady Gaga und Taylor Kinney im Februar 2016
Getty Images
Lady Gaga und Taylor Kinney im Februar 2016
Lady Gaga und Bradley Cooper im Februar 2019 in Hollywood
Getty Images
Lady Gaga und Bradley Cooper im Februar 2019 in Hollywood
Lily Allen bei der Brasserie Of Light in London
Getty Images
Lily Allen bei der Brasserie Of Light in London
Coldplay-Frontmann Chris Martin während eines Konzerts in Pasadena, 2017
Kevin Winter/Getty Images
Coldplay-Frontmann Chris Martin während eines Konzerts in Pasadena, 2017