Gruseltrailer: Ryan Reynolds ist lebendig begraben
Lebendig begraben zu werden ist eine Urangst vieler Menschen. Was bis vor wenigen Jahrhunderten gar nicht so selten vorkam, ist heutzutage nur noch schwer vorstellbar. Und dennoch löst allein die Vorstellung, in einem Sarg zu liegen und keine Luft mehr zu bekommen, regelrecht Panik und Beklemmungsgefühle aus.
Was bereits Uma Thurman (40) in „Kill Bill Vol.2“ durchmachen musste, erlebt Ryan Reynolds (33) jetzt einen ganzen Film lang. In „Buried – Lebendig begraben“ mimt er den Lastwagenfahrer und Familienvater Paul Conroy, der plötzlich in einem Sarg aufwacht. Neben einem Feuerzeug befindet sich noch ein Handy mit im Sarg. Allerdings ist der Empfang schlecht und mit dem Feuerzeug beschleunigt er nur das Dahinschwinden des Sauerstoffs. 90 Minuten hat Paul Zeit, so lange reicht die Luft zum Atmen. In dem hoch dramatischen und beklemmenden Film geht es um den Kampf ums Überleben, den Paul auszufechten hat.
Ob er ihn gewinnt oder verliert wird hier natürlich nicht verraten. Und auch die Dreharbeiten waren für Reynolds alles andere als leicht. Eingesperrt in eine enge Holzkiste musste er die meiste Zeit in unbequemer Haltung verbringen. Schon auf dem Sundance Filmfestival sorge „Buried – Lebendig begraben“ für Aufsehen. Ab dem 14. Oktober können wir uns dann selber überzeugen, ob Ryan seinem vorzeitigen Grab entkommen kann. Bis dahin gibt es für alle Mutigen hier schon mal den Trailer: