Michael Lohan will Rehab eröffnen
Ja, Michael Lohan (50) möchte wirklich eine Entzugsklinik in Pasadena, Kalifornien eröffnen – nur für Frauen. Wie er wohl auf diese Idee kommt? Naja, vielleicht weil seine berühmte Tochter Lindsay Lohan (24) immer mal wieder in den Entzug muss, so wie zurzeit in der Betty Ford Clinic, und das würde sich bestimmt irgendwann rentieren. Schließlich müsste Lindsay mit ihren Drogenproblemen dann nicht mehr für die Rehab zahlen, sondern kann bei Daddy einchecken.
RadarOnline.com erzählt Michael Lohan: „Ich arbeite zurzeit noch daran, Therapeuten und Ärzte zu engagieren, aber die Finanzierung steht. Und die Klinik wird sehr religiös ausgerichtet sein.“ Michael selbst will die Klinik leiten und soll von jemand Berühmten unterstützt werden. Es wird gemunkelt, dass es sich bei diesem Jemand um den Celebrity-Arzt Drew Pinsky handelt, der durch die Show „Celebrity Rehab with Dr. Drew“ bekannt geworden ist.
Außerdem möchte Lohan in seiner Klinik auf alternative Methoden setzen und nicht nur durch Medikamente heilen: „Ich glaube nicht an verschreibungspflichtige Medikamente. Gerade Patienten, die medikamentensüchtig sind, dürfen nicht mit Medikamenten behandelt werden. Sonst suchen sie sich später nur wieder eine neue Klinik. Ich glaube, dass Religion und ganzheitliche Methoden alles heilen können. Gott wird ein wesentlicher Bestandteil der Therapie sein.“
Natürlich will Lindsays Vater auch keine weitere Promi-Klinik eröffnen, sondern sie soll allen (Frauen) zugänglich sein und man brauche keine „Lindsay Lohan, Nicole Richie (29), Robert Downey Jr. (45) oder ein anderer Promi sein, um eine Behandlung zu bekommen“.
Wir sind gespannt, ob Michael Lohan wirklich eine Entzugsklinik eröffnen wird oder ob er wieder einmal nur große Töne spuckt.