X-Factor-Mati: "Ich wäre gern der Terminator!"
Werden wir Mati Gavriel (24) irgendwann vielleicht in einer großen Hollywoodproduktion sehen? Der X-Factor-Kandidat könnte sich zumindest nichts Besseres vorstellen, als neben der Musik auch zu schauspielern. Promiflash hat der Sänger verraten, welche Rollen für ihn in Frage kämen und vor allem, mit welcher Schauspielerin er am liebsten vor der Kamera stehen würde.
Mati erntete in der letzten Live-Show großes Lob von der Jury. Vor allem George Glueck (60) sieht in dem 24-Jährigen viel Potenzial und findet, er habe bereits den sogenannten X-Factor. Seine Interpretation von dem Gänsehaut-Song „Hallelujah“ war ja auch mehr als hitverdächtig. Keine Frage, der Berliner sticht heraus. Dieser Vorteil könnte ihm sicherlich auch in der Filmbranche von Nutzen sein. Der Kandidat ist selbst auch ganz überzeugt davon, ein guter Schauspieler zu sein, uns hat er in einem Interview nämlich verraten: „Einen Film würd ich gerne mal machen. Ich war früher in der Theater AG, ich würd so gerne einen Film drehen und ich glaub, ich könnte das auch!“
Jetzt stellt sich uns natürlich die Frage, welches Filmgenre gut zu dem Individualisten passen würde. Eine Liebesromanze oder doch eher ein Actionstreifen? Er erzählte gegenüber Promiflash: „Das ist genau wie bei der Musik. Ich würd gerne mehreres machen. Ich würd gern fliegen wie Superman, drauf sein wie Terminator… und ein Pirat.“ Mati an der Seite von Captain Jack Sparrow? Würde irgendwie passen, oder nicht!? Auch wenn sich das Ausnahmetalent noch nicht hundertprozentig sicher ist, wen oder was er am liebsten im Film verkörpern würde, so hat er zumindest eine genaue Vorstellung davon, mit welchen weiblichen Star er vor der Kamera stehen würde. „Die früher bei „Casper“ mitgespielt hat. Christina Ricci (30) – die ist süß.“
Dann wissen wir ja jetzt, auf welchen Typ Frau Mati steht. Aber bevor er tatsächlich an so etwas wie Hollywood denken kann, muss sich Mati am Dienstag erst einmal wieder beim X-Factor beweisen. Ob er es bis ins Finale schafft, weiß er nicht, denn „jeder hat Chancen aufs Finale, man kann es nicht vorhersehen.“
