Keith Richards schnupfte die Asche seines Vaters
Mit der Veröffentlichung seiner Autobiografie „Life" kommen immer mehr Details seines Rockstar-Lebens ans Licht. Und dass Keith Richards (66), Mitglied der Rolling Stones, da kein Blatt mehr vor den Mund nimmt, war fast schon klar. So erzählte er den Medien bereits letztes Jahr, dass er die Asche seines Vaters zusammen mit Kokain geschnupft hat. Das nahm er aber nach heftigen Protesten doch wieder zurück. Es wäre nur ein Scherz gewesen.
In seinem Buch bezieht er noch einmal Stellung dazu. Und anscheinend hat er es wirklich getan: „Ich hab die Urne, in der die Asche meines Vaters war, geöffnet. Dabei ist ein bisschen davon auf den Tisch gefallen. Ich sah also runter und dachte: 'Was soll ich jetzt tun?'.“
Und was tat er? Er befeuchtete seine Finger und nahm damit ein bisschen von der Asche auf. „Und dann schob ich mir das eben in meinen Zinken“, so der Rocker. Mit dem Rest der Asche tat er das, was er ursprünglich damit vorhatte: er streute ihn um eine Eiche. „Ich denke, mein Dad fand das ziemlich gut“, so Keith. Keine schöne Vorstellung…