Sonya: „Meine Brust Gina hat mehr Kapazität“
Über drei Monate ist es nun her, dass Sonya Kraus (37) ihren kleinen Sohn zur Welt brachte und bei der gestrigen Flagshipstore-Eröffnung von Jaguar, Range Rover und Land Rover am Berliner Kurfürstendamm sah man ihr weder den stressigen Alltag mit einem Kleinkind an, noch hatte sie überflüssige Babypfunde auf den Rippen. Sonya sah in ihrem schwarz-weißen Kleid von Magic Nights einfach bezaubernd aus und plauderte mit Promiflash ganz locker über ihren süßen Nachwuchs.
Und im Gespräch merkte man der TV-Moderatorin an, dass sie eine stolze Mama ist. „Ich erinnere mich an die Zeit, als ich den Kopf geschüttelt hab über diese nervigen Übermamas. Da hat man so ein hässliches Kind in den Arm bekommen und muss der Höflichkeit halber sagen, das ist toll und so, aber es ist wirklich toll, es ist empfehlenswert, also jedem der zweifelt, kann ich’s echt nur empfehlen“, erzählte sie uns. Vor einiger Zeit berichtete die 37–Jährige noch, dass sie ihren Brüsten die Namen Gina und Lisa gegeben habe, deshalb wollten wir natürlich von der schlagfertigen Blondine wissen, welche von beiden ihr Sohn wohl lieber hat. Prompt antwortete Sonya mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Gina, weil Gina (rechte Brust) mehr Kapazität hat, wenn man das so sagen darf.“
Und offenbar kann Sonyas süßer Fratz gar nicht genug davon bekommen, wie sie verriet: „Ich hab da so 'ne Ökoabsaugung und der Kleine ist ganz schön hungrig, der war erst ein dünnes Hähnchen und jetzt ist er ein Kürbis, das hat er alles von mir.“ Wie ein Kürbis sieht Soya Kraus nun wirklich nicht aus, aber vielleicht dauert es gar nicht mehr allzu lange, bis wir sie erneut in Umstandsmode sehen, denn ein zweites Kind will sie „unbedingt, aber erst mal langsam, frag mich im Jährchen noch mal.“
Natürlich würde sich Sonya jetzt auch mal über ein Mädchen freuen, doch finanziell gesehen fände sie wohl einen weiteren Jungen gar nicht so übel: „Ich wäre schon pleite, wenn ich ein Mädchen hätte bei diesem ganzen süßen Glitzerzeug. Aber ich hab noch 'Bob der Baumeister'.“ Im Endeffekt ist es für sie aber nur wichtig, überhaupt noch weiteren Nachwuchs zu bekommen: „Da die Deutschen ja eh bald aussterben, also Fachkräftemangel, sag ich lieber produzieren!“