Bauer sucht Frau: Ist Rosi zu forsch?

Gestern begann für die Bauern und ihre auserwählten Frauen die Hofwoche bei Bauer sucht Frau. Der lustige Ackerbauer Willy (49) hatte ja Köchin Rosi (45) zu sich eingeladen und die folgte dieser Aufforderung nur zu gerne. Genau wie auf dem Scheunenfest nahm die „rüstige Rosi“ auch bei Willy zu Hause kein Blatt vor den Mund.

Erst beschwerte sie sich über den mickrigen „Blumenstrauß“, der nur aus einer einzigen selbstgepflückten Blume bestand, dann wollte sie aber schon zu Willy ins Bett steigen. Ihr fiel nämlich auf, dass in seinem großen Schlafgemach auch zwei Personen Platz hätten. Hesse Willy wollte es aber lieber langsam angehen lassen und deshalb gab es erst mal Abendessen. Doch auch hier übernahm Rosi wieder die Führungsrolle. Nachdem sie Willy schon vorwarnte, dass sie total ausgehungert war und in Frage stellte, ob er sie überhaupt satt kriegen würde, schmierte sie ihrem Bauern sogleich ein dickes Wurstbrot. Willy „fraß“ ihr dann auch sogleich artig aus der Hand – Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen.

Doch fürs Tisch abräumen war Rosi dann doch zu müde und legte sich nach dem Essen alleine ins Bett. Ob sie nur durch die Aufregung so aufgedreht war oder immer so forsch ist, werden wir in den nächsten Wochen weiter verfolgen können. Fest steht aber, Köchin Rosi lässt so schnell nichts anbrennen!