Eminem wäre fast wie Michael Jackson geendet
Fast hätte Eminem (38) das selbe Schicksal wie Michael Jackson (†50) ereilt, das denkt zumindest der Rapper, wenn er an die schlimmste Zeit seines Lebens zurückdenkt. Vor einiger Zeit war er stark tablettensüchtig und brauchte ständig Medikamente, um über die Runden zu kommen.
Der Sun erzählte er, dass er während seiner „Anger Management Tour“ im Jahr 2005 ständig Beruhigungsmittel nahm. Vicodin und Valium waren seine ständigen Begleiter: „Ich nahm so viele Pillen, dass ich sie gar nicht mehr nahm um high zu werden, sondern um klarzukommen. Am Tag waren es zwischen 40 und 60 Tabletten Valium. Und Vicodin? Vielleicht 20 oder 30.“
Eminem wusste dabei genau, dass die verschreibungspflichtigen Medikamente in so hoher Dosis gesundheitsschädigend sein können, doch ohne sie hätte er den Tag nicht mehr überstanden. „Jeden Tag wachte ich auf und nahm eine extra starke Vicodin – und das blieb auch den Rest des Tages so. Am Abend ging ich dann über zu Valium; jede Stunde nahm ich vier, fünf oder mehr Pillen gleichzeitig. Nur so konnte ich noch schlafen.“
Jacko hatte genau das Gleiche durchgemacht, denn auch er verlangte nach immer mehr, um überhaupt noch zur Ruhe zu kommen. Sein Freund Elton John (63) half Em schließlich dabei, seine Tabletten- und zusätzliche Drogensucht zu überwinden. Er rief den Rapper jede Woche an, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen.
Jetzt ist Eminem laut eigenen Angaben völlig clean und hat auch nicht vor, jemals wieder Drogen anzurühren. Er will jetzt ein guter Vater für seine Kinder sein und seine Karriere wieder in Schwung bringen – bis jetzt klappt das auf jeden Fall sehr gut und wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.