Rihanna schämt sich für ihre Tränen
Sängerin Rihanna (22) würde wohl niemand als schwache Frau einstufen, und das ist auch das Ziel der taffen Künstlerin. Sie arbeitet hart an ihrem Image der unabhängigen Frau und würde sich selbst niemals erlauben, in der Öffentlichkeit zu weinen, weil sie nicht verletzlich wirken will.
„Natürlich habe auch ich eine verletzliche Seite. Ich denke, sehr viele Menschen haben ein falsches Bild von mir“, verriet die 22-Jährige dem Magazin Interview. „Alle sehen nur meine taffe, defensive und aggressive Seite. Aber jede Frau ist verletzlich... Ich mag es einfach nicht, wenn mich die Leute weinen sehen – Ich mag es nicht, wenn sie merken, dass mich etwas stört oder verletzt. Ich versuche mich auf beruflicher Ebene zusammenzureißen.“
Dazu hatte Rihanna ja schon vor kurzem Gelegenheit, als Kanye West (33) sie mit blöden Fragen für ein Interview nervte und sie ihm nur kühle, knappe Antworten gab. Ob ihr das wohl auch mehr zu Herzen ging, als sie dort zugegeben hat?