"Wetten, dass": Jetzt spricht Michelle Hunziker
Auch drei Tage nach dem schweren Sturz des Wettkandidaten Samuel Koch (23) diskutiert ganz Deutschland über den Unfall bei Wetten, dass...?. Viele Prominente, darunter TV Total-Moderator Stefan Raab (44), Robbie Williams (36) und Wolke Hegenbarth (30) drückten ihr tiefstes Mitgefühl aus. Für die Anwesenden im TV Studio in Düsseldorf, wo die Sendung ausgestrahlt wurde, war es wohl am schlimmsten. Otto Waalkes (62) erklärte bereits, er habe die ganze Nacht in der Hotel-Bar gesessen und sich die Szenen durch den Kopf gehen lassen. Jetzt meldet sich auch erstmals Co-Moderatorin Michelle Hunziker (33) zu Wort und schildert den Unfall des 23-Jährigen aus ihrer Perspektive.
Nach dem Sturz alarmierte Michelle umgehend den Arzt, stand dabei aber sichtlich unter Schock. Dieser Zustand änderte sich auch Tage danach noch nicht. Der Bild erklärt sie: „Ich stand zwei Tage regelrecht unter Schock und kann auch jetzt noch nicht wirklich begreifen, was passiert ist. Es ist alles so furchtbar.“ Sie habe sofort gemerkt, dass da etwas ganz Schlimmes passiert ist, da sie aus ihrer Perspektive sehen konnte, wie Samuel sich schon beim Sprung am Auto verletzt hat. „Deshalb war mir sofort klar, dass es ein ganz schlimmer Unfall ist. Aber ich hoffte, dass er in Ohnmacht gefallen ist und sich gleich danach wieder besser fühlt. Aber dann habe ich gespürt, dass etwas ganz Schlimmes geschehen ist. Das hat so fürchterlich ausgesehen.“ Dabei haben Michelle und Thomas Gottschalk (60) den Kandidaten vorher noch geraten, kleinere Autos zu nehmen.
Um den Verletzten vor neugierigen Blicken zu schützen, verlangte die 33-Jährige nach einem Tuch, das ihn verdeckte. Seelische Unterstützung bekam Michelle an diesem Abend vor allem von ihrer Mutter, die ausnahmsweise im Publikum saß. „Ich bin so froh, dass meine Mutter dabei war. Ich stand ja wie alle unter Schock“, so die Moderatorin. Am darauffolgenden Tag musste die Blondine auch noch gute Miene zum bösen Spiel machen, denn ihre Tochter Aurora feierte in Mailand ihren 14. Geburtstag.
Jetzt heißt es abwarten und hoffen, dass die zahlreichen Gebete von Angehörigen und Außenstehenden Samuel helfen, wieder ganz gesund zu werden.
