Miley Cyrus: War sie die Mobbing-Queen?
In ihrer Biografie „Miles to go“ schrieb Miley Cyrus (18) über ihre schwere Schulzeit. Sie wurde von ihren Mitschülern ausgeschlossen und gemobbt. In ihrem Buch schrieb der Disney-Star: „Ich war klein und dürr. Das was die Mädchen machten ging über normales mobben hinaus. Sie waren groß und gemein und hätten mir wirklich etwas antun können.“
Jetzt meldet sich eine alte Schulfreundin von Miley, Nicole Mullen-Holm (18), zu Wort. Im Interview mit Radar erzählt die Kindheitsfreundin: „Miley ist eine Lügnerin, die andere Mädchen mobbte und sie war zu allen ein richtiges Biest. Ich bin so schockiert, dass sie ein Buch darüber geschrieben hat, wie sie in der Schule das Opfer war, obwohl sie in Wirklichkeit das gemeine Mädchen unserer Schule war. Seit ich sie kenne war sie eine richtige Göre und als wir dann auf eine höhere Schule gingen hat sie sich um 180 Grad gedreht und zwar in die falsche Richtung. “
Die beiden Freundinnen saßen in der Schule immer zusammen und redeten Mädchenzeugs. Aber Miley wurde angeblich irgendwann richtig gemein und böse. Einmal soll sie ein übergewichtiges Mädchen angeschrien und sie „Lesbe“ genannt haben. Der „Hannah Montana“-Star war Cheerleaderin und gehörte zur angesagtesten Clique der Schule. Im Gegensatz zu dem, was sie in ihrem Buch erzählt wurde sie angeblich nie gemobbt, sondern sie war es, die ihren Mitschülern übel mitspielte.
Mileys Freundin Nicole macht sich aber auch Sorgen um die Schauspielerin. „Ich sehe, wie sie feiert und sich verhält und sie sieht aus wie Lindsay Lohan (24). Ich will nicht, dass sie das gemeine Mädchen ist, das sie auf der Schule war. Sie kann sich wirklich glücklich schätzen und sollte etwas mehr Menschlichkeit zeigen.“ Nach den letzten Schlagzeilen zu urteilen ist allerdings eher zu erwarten, dass Miley immer mehr Lindsay Lohan (24) nacheifert.