DSDS-Sebastian: "Ich hab meine Mädchen"
Mittlerweile will DSDS-Mädchenschwarm Sebastian Wurth (16) gar nicht mehr mit Justin Bieber (16) verglichen werden, „Hey Ladys, who the fuck is Justin Bieber?!“, sondern sein eigenes Ding durchziehen. Dass es beim weiblichen Geschlecht fast so gut ankommt wie der kanadische Wunderknabe, ist aber unumstritten. Und flirten tun schließlich beide gerne.
„Welchem Mann gefällt es nicht, von Mädchen umgarnt zu werden? Aber ich glaub, das muss man alles mit Abstand sehen, das sind jetzt im Moment Fans, die mich im Fernsehen sehen und mich nicht persönlich kennen. Ich hab halt meine Mädchen in meiner Stadt, die mich auch persönlich kennen oder irgendwelche Leute, die ich dann später kennenlerne, deswegen muss man das differenzieren“, so der 16-Jährige. Was aber bestimmt nicht heißen soll, dass Sebastian jedem Fan, der ihm Avancen macht, einen Korb geben würde.
Aber der Jüngste im Bunde der DSDS-Kandidaten hat noch andere Qualitäten und hat es sogar geschafft, trotz seines Alters zum Favoriten aufzusteigen. „Es ist ne große Last, weil man weiß, dass die Jury große Erwartungen hat, die erwarten halt super viel, aber zum anderen ist es auch ganz cool. Man hat die Bestätigung, dass das was man macht, auch gut ist. Und als 16-Jähriger Geheimfavorit zu sein, ist eigentlich das Beste, was einem passieren kann.“ Zum Glück bekommt er auch von seinen DSDS-Mitbewohnern Unterstützung und muss sich nicht alleine durch den stressigen DSDS-Alltag kämpfen.
„Klar ist es immer so, dass man Personen braucht, mit denen man abends auf der Couch liegt und redet, über die Sachen, die passiert sind. Aber da hab ich ja gute Kollegen, mit denen ich über so was reden kann. Ich find hier schon Ersatz für Papa oder so.“