Krass: Muss Steve Irwin exhumiert werden?
Wie fürchterlich! Wie das Globe Magazine jetzt berichtete, muss der Leichnam des verstorbenen „Crocodile Hunters“ Steve Irwin (†44) vielleicht bald exhumiert und an einen anderen Ort verlegt werden. Der Grund ist ein Streit zwischen Witwe Terri (46) und seiner Familie, sowie finanzielle Engpässe.
Nachdem der Dokumentarfilmer 2006 während eines Drehs von einem Stachelrochen ins Herz gestochen wurde und verstorben war, übernahm seine Frau Terri den Australia Zoo, in dem Tiere wie Krokodile, Kängurus, Elefanten, Tiger und Koalas beherbergt werden. Steve Irwin wurde auf dem Grundstück des Zoos beigesetzt – wenn es nun also aus finanziellen Gründen zu einem Verkauf käme, müsste der australische Held eventuell an einer anderen Stelle begraben werden.
Seine Frau Terri gab kürzlich noch in einem Statement bekannt, dass sie nicht vorhabe, den Zoo zu verkaufen. Trotzdem hat Steves Erbe mit finanziellen Problemen zu kämpfen und entließ vor einem Monat bereits 22 Mitarbeiter. Hoffentlich können die Probleme bald gelöst werden, sodass Steve weiterhin auf dem Gelände in Frieden ruhen kann.