Adele hatte einen "miesen Vater"
Zu ihrem Vater Mark hat Adele (22) seit Jahren keinen Kontakt mehr, wie sie behauptet, obwohl sie noch kürzlich zugab, nichts dagegen zu haben, langsam ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm aufzubauen. Vielleicht könnte dies ja nun wirklich passieren, denn ihrem Vater tut sein Verhalten aus der Vergangenheit ziemlich leid, wie er nun der britischen Sun verrät.
Er geht sogar soweit zu sagen, dass er ein grausamer Vater war: „Ich war ein mieser Vater zu einer Zeit, wo sie mich wirklich gebraucht hätte.“ Auch erzählt er von seinen Alkoholeskapaden, denn tagtäglich trank er bis zu zwei Liter Wodka und zusätzlich auch noch Bier. Und das zog er über drei Jahre hinweg durch. „Nur Gott weiß, wie ich das überlebt habe. Ich war sehr beschämt darüber, was ich geworden bin und ich wusste, das Beste, was ich für Adele tun konnte, war sicher zu gehen, dass sie mich in diesem Zustand nicht sieht.“
Seine Flucht in den Alkohol schiebt ihr Vater auf den Tod seines Vaters im Jahre 1999. Doch mittlerweile weiß er, dass es falsch war und Adele mindestens genauso unter dem Tod litt wie er selbst. Weil er sich so für sein Verhalten schämt, traut er sich nicht einmal zu einer der Shows seiner Tochter zu gehen und hört auch nur selten ihre Musik. Trotzdem ist er wahnsinnig stolz auf sie. „Ich denke, sie ist unglaublich als eine Person, nicht nur als eine Performerin“, schwärmt er und fügt noch an, dass er seit geraumer Zeit wieder Kontakt zu ihr hätte, auch wenn Adele dies kürzlich noch bestritt. „Adele kommt immer noch nach Wales zurück um uns zu sehen und ich komm runter nach London alle paar Monate um sie zu treffen“, erklärt er. Wie viel davon nun Wunschvorstellung oder Wahrheit ist, weiß man natürlich nicht, aber es wäre den beiden wünschenswert, wenn sich ihr Verhältnis entspannt und sie sich wieder annähern.
