Kourtney Kardashian fühlte sich wie Prostituierte
Man mag es kaum glauben, aber Kim Kardashians (30) große Schwester Kourtney (31) ist in Wirklichkeit ganz schön prüde. Wie sie jetzt in The Tonight Show erzählte, flippte sie wegen einer Kuss-Szene völlig aus. Kourtney hatte vor einem Jahr nämlich eine kleine Gastrolle in der US-Seifenoper 'One Life to Live' ergattert und da musste sie natürlich vor der Kamera ein wenig rumknutschen.
Doch das passte der brünetten Schönheit so gar nicht in den Kram, sie bekam sogar regelrechte Panikattacken vor der besagten Szene. Auch habe sie noch lange danach damit zu kämpfen gehabt, dass sie quasi beruflich verpflichtet war, jemand Fremdes zu küssen. „Ich hab mich wie eine Prostituierte gefühlt!“, erzählte sie immer noch ganz empört. „Dass ich wirklich dafür bezahlt wurde, jemanden zu küssen.“ Hört sich ganz so an, als ob Kourtney von der Schauspielerei erstmal genug hätte, denn ein Kuss ist ja vergleichsweise noch ganz schön harmlos und mit ihrer recht konservativen Einstellung würde sie wohl in Hollywood nicht wirklich weit kommen, stehen da Nackt- und Sexszenen doch mittlerweile fast schon auf der Tagesordnung.
