Madonna will nur helfen
Die Zeiten für Madonna (52) scheinen sich zu bessern. Auf alle Fälle bekommt sie nun Rückenwind von Leuten, die zu ihr stehen. Bei den Anschuldigungen, die gegen Madonna vorgebracht wurden, soll es sich laut neuesten Medienberichten um gemeine und falsche Gerüchte handeln.
Erstmals meldet sich auf ihrer Website madonna.com der Agent der Pop-Diva zu Wort, um mit den Vorwürfen aufzuräumen: „In der letzten Zeit erschienen im Internet wilde und völlig falsche Gerüchte über Madonna – verbreitet von Bloggern und Boulevardzeitungen. Wie wir zuvor schon sagten, werden bei Raising Malawi zurzeit eine Reihe von positiven Veränderungen vorgenommen, um mehr Kindern nützen zu können. Weder Madonna noch Raising Malawi werden vom FBI untersucht.“
Ein ganz neues Bild zeichnen Quellen, die Madonna nahe stehen, auch bezüglich des Vorwurfes, der Star trage eine Mitschuld am Selbstmord ihrer früheren Managerin. Insider berichten gegenüber amerikanischen Medien, dass Caresse Henry vor ihrem Tod Drogenprobleme gehabt habe und Madonna versucht habe, ihr zu helfen: „Madonna wollte für eine Therapie bezahlen, aber sie wollte nicht gehen.“ Am Ende blieb dem Superstar nichts anderes übrig, als ihre Angestellte zu feuern. Leider hat Caresse Henry danach nicht mehr den Absprung geschafft.
Schön, dass Madonna versucht, den Menschen um sich herum und den Armen in der Welt Gutes zu tun. Leider bleibt es ein wenig undurchsichtig, warum das Projekt der Mädchenschule in Malawi auf Eis gelegt wurde. Da steckt wahrscheinlich mehr hinter, als bisher bekannt ist. Was die Vorwürfe rund um den Selbstmord ihrer einstigen Managerin angeht – so kann man dem Star wohl kaum die Schuld daran geben, wenn ein anderer Mensch sich selbst das Leben nimmt.