Lady GaGa verbietet ihrem Publikum Eiswürfel
Oh je! Lady GaGa (25) hat jetzt anscheinend Angst vor Eiswürfeln. Für ihre derzeitige "Monster Ball"-Tour verbietet sie nämlich ab einer halben Stunde vor Konzertbeginn den Verkauf jeglicher Eiswürfel an den Bars. Sicher glaubt sie, die Gefahr, damit beworfen zu werden, wäre zu groß. Aber bitte Lady GaGa, ist das nicht etwas zu viel des Guten?
Die Website thesmokinggun.com hat eine Liste veröffentlicht, die diesen und weitere Extrawünsche Lady GaGas rund um ihre Konzertaufenthalte festhält. Neben relativ humanen Wünschen, wie einem großen bequemen Sofa und einem Fernseher mit DVD-Player, verlangt sie fünf Steh- oder Tischlampen, drei Ventilatoren und einen Kalt-Dampf-Luftbefeuchter. Außerdem müssen zahlreiche Sorten Vitaminwasser, Abnehmdrinks und Säfte in ihrer Garderobe bereit stehen. Um ja kein Gramm Fett zuzunehmen, wird auch bei den Leckereien kein Raum für Fantasie gelassen. Gemüse-Hotdogs, Diätmüsli, zu fettfreiem griechischen Joghurt passende Fruchtplatten und eine Smoothie-Station, in der keinesfalls die Molkeproteine fehlen dürfen, stehen auf ihrer Liste.
Zu den GaGa-Anweisungen gehören auch Verbote à la Eiswürfel: Politische Banner, Laser/Laserpointer, keine Schutzhelme und keine großen Nieten/Nietengürtel oder -armbänder. Das ist wirklich nur ein Bruchteil dessen, wovon Lady GaGa glaubt, es unbedingt zu brauchen. Diese Starallüren kennen wir natürlich auch von anderen Größen im Showbiz. So haben wir uns vorher auch schon wegen der Marotten von Mariah Carey (42), Madonna (52), Jennifer Lopez (41) und Co. gefragt: Gaga oder was?
