Jesse James fühlt sich wie ein "American Outlaw"
Obwohl Jesse James (42) und Sandra Bullock (46) sich schon vor über einem Jahr getrennt und ihre Scheidung vollzogen haben und er mittlerweile sogar mit seiner Freundin Kat Von D (29) verlobt ist, bleibt das Thema Jesse und Sandra weiterhin in den Medien präsent – nicht zuletzt deshalb, weil Jesse immer wieder von sich reden macht und über seine vergangene Beziehung mit der Oscar -Gewinnerin plaudert.
Jetzt veröffentlichte der Biker seine Memoiren unter dem Titel „American Outlaw“, die unter anderem viele pikante Details über sein Leben mit Sandra enthalten sollen. In einem Interview mit popeater.com verriet Jesse, dass er sich als vielleicht meist gehasster Mann Amerikas irgendwie wirklich wie ein „American Outlaw“ fühle!
Er habe das Gefühl, dass er in den Augen der Öffentlichkeit seit seinem Ehebruch nichts mehr richtig machen könne: „Zum jetzigen Zeitpunkt denke ich nicht, dass ich in der Lage bin, jemals wieder irgendetwas zu machen, dass in den Augen der anderen richtig ist – außer mich selbst umbringen oder verschwinden. Wahrscheinlich sind die Leute dann zufrieden.“
Auch scheint Jesse die Medien für das schlimme Ende mit Sandra (mit-)verantwortlich zu machen: „Ich habe versucht, die Dinge für die Kids so gut wie möglich zusammen zu halten. Ich denke, die Öffentlichkeit hat diktiert, was passieren sollte.“
Da scheint Sandras Ex aber irgendwie seine eigene Rolle an dem Debakel zu unterschätzen! Vielleicht wäre es für ihn auch sinnvoller, das Thema nicht mehr so oft zu erwähnen und sich stattdessen auf die Beziehung mit Kat Von D zu konzentrieren.