Daniel Küblböck findet Raab besser als Bohlen
In der Talkshow von Peter Hahne (58) redete Daniel Küblböck (25) am Sonntagnachmittag über seine derzeitige Einstellung zu Castingshows. Daniel galt als Paradiesvogel der ersten DSDS-Staffel und landete auf dem dritten Platz.
Er findet, dass es in der ersten Staffel noch ganz anders herging, mittlerweile sei „das Problem, dass jedem suggeriert wird, er kann es!“ Auch bemängelt er, dass sich die Einstellung der Sieger der Show geändert habe: „Als ich das erste Mal eine halbe Million auf meinem Konto gehabt habe, habe ich mir gedacht, ich möchte in das Alter investieren und habe eine Solaranlage gekauft.“ Die Teilnehmer der anderen Staffel schätzt er anders ein: „Die denken: 'Jetzt gehe ich zu 'ner Castingshow, mache Geld und dieser Sender trägt mich bis zur Rente durch'.“
Nach Daniels Meinung unterschätzen viele Leute das schnelllebige Business. Und obwohl er beteuert, sein ehemaliger Mentor Dieter Bohlen (57) habe ihm nie etwas Böses gesagt oder getan, so äußert er an dessen Arbeitsweise doch etwas Kritik. Denn im Vergleich mit Stefan Raab (44) schneidet der DSDS-Juror schlecht ab: „Dieter Bohlen ist ein Mensch, der setzt aufs schnelle Pferd - Stefan Raab, der setzt so lange aufs Pferd, bis es läuft!“
Nimmt man sich Daniels Worte zu herzen, so sollte man also eher an einer von Raab organisierten Show teilnehmen, sofern man den langlebigen Erfolg im Business wünsche.