Colin Farrell wird als Vampir vom Nachbarn gejagt
Während sich die Welle von Vampirliteratur hartnäckig hält, sind auch Vampirfilme im Kino wieder voll angesagt. Nachdem dieses Jahr die „Twilight“-Saga abgeschlossen wird, soll auch die TV-Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ 2012 erneut als Kinofilm aufgelegt werden. Sarah Michelle Gellar (34) soll angeblich als Hauptdarstellerin dabei sein, auch wenn sie sich nicht positiv über das Projekt äußert.
Doch auch auf der männlichen Vampirfront gibt es nun Verstärkung. Nach David Boreanaz (42) (Buffy), Stephen Moyer (41) (True Blood) und Robert Pattinson (24) (Twilight) reiht sich nun auch Colin Farrell (34) als Untoter ein.
In „Fright Night“ spielt Farrell die Rolle des Jerry Dandridge, der neue Nachbar des Teenagers Charley Brewster (Anton Yelchin). Charley ist erfolgreich und beliebt, doch sein Leben wird ordentlich durchgerüttelt, als er realisiert, dass Merkwürdiges in der Nachbarschaft vor sich geht. Er entdeckt, dass Jerry ein Vampir ist und nach dem Leben seiner Mutter und seiner Freundin trachtet.
Der Film ist ein Remake des Horrorklassikers „Die rabenschwarze Nacht“ (1985), erstrahlt aber zunächst im Teeniefilm-Gewand, bevor es dann richtig düster zur Sache geht. Und Colin Farrells Vampircharakter scheint nicht ganz so nett wie Robert Pattinsons Edward Cullen zu sein.