Einbruch: Schlagerstar Heino wurde ausgeraubt!
Einbruch: Schlagerstar Heino wurde ausgeraubt!ActionPress/SchalkeZur Bildergalerie

Einbruch: Schlagerstar Heino wurde ausgeraubt!

- Promiflash Redaktion
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Schlagersänger Heino (72) und seine Frau Hannelore (68) leben seit einigen Jahren in einer Altersresidenz im nordrhein-westfälischen Bad Münstereifel. Eigentlich fühlen sie sich in ihrer seniorengerechten Wohnung recht wohl, doch nun wurde ihnen ein großer Schreck eingejagt.

Denn während sich die beiden in ihrem nahegelegenem Café aufhielten, nutzten Einbrecher die Gunst der Stunde und brachen in die Wohnung des Ehepaares ein! Heino berichtet gegenüber der Bild: „Im Schlafzimmer sah es aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Hannelores Klamotten lagen im Raum verstreut, ihre Schmuckkästchen ebenso. Erst dachte ich: Was ist Hannelore schludrig geworden.“ Doch natürlich wurde seine Frau nicht von einer Sekunde auf die andere „schludrig“ und sie erklärt, dass sie die Situation relativ schnell begriff: „Ich schrie Heino an: ,Um Gotteswillen, da waren Einbrecher da!' Es war ja alles umgekippt und ausgeschüttet.“

Natürlich riefen die beiden sofort die Polizei und erstatteten Anzeige. Der Schaden beträgt laut Boulevardblatt circa 10.000 Euro, doch sicherlich schmerzt der Verlust der Erinnerungsstücke das Ehepaar mehr, als der materielle Wert. Denn obwohl die beiden das komplette Ausmaß des Einbruchs noch nicht überblickt haben und noch nicht wissen, was ihnen genau fehlt, so ist einiges natürlich sofort aufgefallen: „Es fehlen viele meiner Sakkos von Rudolph Moshammer, eine wertvolle Damen-Uhr von ,Versace', weiterer Schmuck von Hannelore, Bargeld und meine Ausweispapiere.“ Da können die beiden doch wirklich nur froh sein, dass sie sich zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht im Haus aufhielten...

Heino mit seiner Frau Hannelore Kramm im April 2019
Getty Images
Heino mit seiner Frau Hannelore Kramm im April 2019
Heino und seine Hannelore auf dem Oktoberfest 2011
Getty Images
Heino und seine Hannelore auf dem Oktoberfest 2011
Siegfried Fischbacher und Roy Horn, 2014
Getty Images
Siegfried Fischbacher und Roy Horn, 2014
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