"Elton reist": Bestrafungen sind seine Belohnung
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"Elton reist": Bestrafungen sind seine Belohnung

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 3 min

Es hat sich „ausgereist“: Am Samstag, den 20. August wird die letzte Folge „Elton reist“ um 23.15 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt. Seinen letzten Halt macht Elton (40) dann in Frankreich und muss sich dabei wieder so einigen scheinbar unlösbaren Aufgaben stellen. Im Promiflash-Interview hat der Entertainer unter anderem verraten, ob die Dreharbeiten für ihn mehr Urlaub oder doch mehr Arbeit waren. „Gemeine Frage, aber wenn ich nun sage, das war wie Urlaub, dann kommen Sender und Produzent sicher auf die Idee, dass das Kamerateam und ich die nächste Staffel ja auch ohne Bezahlung machen können. Insofern war es sehr anstrengend, null erholsam und das härteste, was ich je gemacht habe.“

Bisher war Elton schon in Spanien, Thailand, Finnland, den Niederlanden und England im Zuge seiner Show unterwegs und wird am Samstag dann also auch Paris unsicher machen. Doch was war denn sein Lieblingsland bei „Elton reist“? „Eigentlich mochte ich jedes Land. Am meisten die Länder, in denen ich nicht in Frauenklamotten rumlaufen musste. Oder sind das die Lieblingsländer der Zuschauer, weil ihnen der Anblick erspart bleibt? Man weiß es nicht“, scherzt Elton, der auch verrät, was seine schlimmste Challenge war. „Als dicke Prostituierte verkleidet in Amsterdam im Fenster zu stehen, war schon sehr schlimm. Nicht ein Typ hat sich für mich interessiert. Damit ist Prostitution als zweites Standbein für mich wohl gestorben.“

Da der Moderator sich schon so einigen unangenehmen Situationen bei „Elton reist“ stellen musste, haben wir ihn gefragt, ob es überhaupt noch irgendetwas gibt, was ihm peinlich ist. „Natürlich jede Menge. Und ich würde auch nie etwas machen, das mir peinlich ist. Was das so ist? Das zeigen die Almbewohner auf ProSieben wieder täglich ab dem 20. August.“ Trotzdem hat auch Elton eine Schmerzgrenze, denn im Interview verriet er außerdem, dass er sich nie einmauern lassen würde, denn „da würde ich mich zu sehr eingeengt fühlen.“ Dennoch machen ihm die Bestrafungen am Ende jeder Show sogar Spaß. „Das ist so ähnlich wie mit dem Urlaub bei „Elton reist". Eigentlich sind es Belohnungen am Ende der Dreharbeiten. Wir nennen es nur Bestrafung, weil der Sender für Belohnungen ja sicher auch nicht zahlen würde.“

Dass Elton sehr vielfältig ist, beweist er, indem er neben „Elton reist" und „Elton vs. Simon" auch die Kindersendung „1,2 oder 3" moderiert. „Beißen“ würden sich diese Formate seiner Meinung nach aber nicht. „Ich werde mal in Parabelform antworten. Solange eine Sendung namens Das perfekte Promi-Dinner ohne Promis auskommt, wird sich auch bei mir nichts beißen.“ Beruflich scheint für Elton im Moment also alles glatt zu laufen, denn auf die Frage, was für ihn einen „Star" ausmacht und ob er sich selbst als einen bezeichnen würde, antwortete er mit einem Augenzwinkern: „Es gibt glaube ich einen ganz klaren Indikator, wann es jemand zum „Star" geschafft hat: Wenn man von Promiflash.de interviewt wird. Und das beantwortet ja dann auch die zweite Frage!“

Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut 2010
Getty Images
Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut 2010
Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut
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Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut
Elton bei einer Theater-Premiere
Getty Images
Elton bei einer Theater-Premiere