Jon Cryer findet die neue Handlung lächerlich
Na wer hätte das gedacht? Sagte Jon Cryer (46) alias Alan aus der beliebten Serie Two and a half Men erst letztens noch, dass er froh sei, dass Charlie Sheen (46) weg ist, hört sich das Ganze jetzt jedoch schon wieder anders an.
So dachte man doch immer, dass der sympathische Schauspieler glücklich über den Weggang seines Serien-Bruders sei, doch jetzt hört man auf einmal doch etwas andere Worte. Wie bereits bekannt, stirbt Charlie Sheens Rolle in der ersten Episode der neuen Staffel und Walden Schmidt gespielt von Ashton Kutcher (33) kauft das wunderschöne Haus im Malibu. Jon Cryer sagte jetzt zu der Entertainment Weekly: „Chuck und ich standen rum und rissen Witze darüber, wie wir für diese Serie werben könnten und wie lächerlich sich die Handlung doch eigentlich anhört: Da ist der geschiedene Mann und sein Bruder ist gerade erst gestorben, aber er trifft diesen Billionär mit einem gebrochenen Herzen und... es ist einfach so ein bisschen...naja, ich würde diese Show wirklich niemals kaufen.“ Weiter ist er aber schon etwas wohlgesinnter: „Aber es läuft alles erstaunlich gut.“ Trotzdem gefällt Jon die neue Handlung nicht wirklich, so bezeichnet er sie als: „Die Hirngespinste eines vollkommen Wahnsinnigen.“ Natürlich wird der liebenswürdige Trunkenbold Charlie Harper auch weiterhin in der Serie präsent sein und nicht einfach vergessen werden. Durch kleine Anekdoten bleibt der ehemalige Hauptcharakter noch immer in den Köpfen der Zuschauer erhalten. Doch für Alan wird alles anders werden, so wird er nun der Liebesmentor für seinen neuen Serienkollegen Ashton.
Wir sind natürlich weiterhin gespannt, was noch alles Rund um Two and a Half Men passieren wird und halten euch natürlich immer auf dem Laufenden.