XXL-Jumbo: Die ekeligsten Speisen seiner Karriere
XXL-Jumbo: Die ekeligsten Speisen seiner KarriereChristian Augustin/Getty ImagesZur Bildergalerie

XXL-Jumbo: Die ekeligsten Speisen seiner Karriere

- Promiflash Redaktion
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Als XXL-Tester für die Sendung Galileo und in anderen TV-Formaten hatte Jumbo Schreiner (43) schon so einige „Köstlichkeiten“ auf dem Tisch. Was er gerne isst, hat uns der 43-Jährige bereits verraten: die italienische Hausmannskost seiner Frau. Auch an die ekelhaftesten Gerichte seiner Karriere als „Essensprofi“ kann sich Jumbo erinnern – vor allem zwei ausländische Spezialitäten sind ihm besonders gut im Gedächtnis geblieben.

Formate wie das Dschungelcamp oder Die Alm sind für Jumbo laut Selbstauskunft keine Option für seine Karriere. Mit Ekel-Menüs kennt sich der XXL-Tester von Berufswegen trotzdem aus. Auf eines der zwei Gerichte, die am meisten Eindruck hinterließen, traf Jumbo in Schweden: „Das ist ein vergorener Fisch in Schweden, der heißt Surströmming und da wird der Fisch in Dosen eingetütet und dann lässt man ihn in der Dose vergammeln. Der vergammelt und vergärt, bis sich die Dose wölbt und aussieht wie eine Sprengbombe. Dann wird er aufgemacht und gegessen. Das Zeug stinkt so abartig, dass du denkst, hier ist jemand gestorben und das ist schon sehr lange her“, erzählte Jumbo gegenüber Promiflash.

Die zweite Spezialität kommt aus der Mongolei: „Und das zweite Schlimmste, was ich jemals probieren durfte oder musste, war bei einer Rallye, die ich gemacht habe von Moskau nach Peking. Ein Murmeltier à la mongolische Küche zubereitet, das ist sehr gewöhnungsbedürftig. Mir hat es so gegraust beim Essen, dass ich mich nicht mal mehr auf den Geschmack konzentrieren konnte.“ Dass die Konzentrationsfähigkeit beim Essen gelitten hat, lag wohl daran, dass die Mongolei eines der letzten Länder ist, wo die Pest noch immer vorkommt. Das Murmeltier zählt sogar zu den Hauptüberträgern der Krankheit, wobei gebraten eigentlich keine Gefahr besteht. Tja, zu Hause isst es sich meistens am besten. Und nach solchen „Leckereien“ schmeckte Jumbo die Pasta seiner Frau sicher gleich doppelt so gut.