Chris Martin: "Vor Rihanna war ich wie Hugh Grant"
Das fünfte Album der Band Coldplay „Mylo Xyloto“ erscheint bei uns am 21. Oktober, und die Vorfreude bei den Fans ist schon riesig! Selbst, wenn niemand so wirklich etwas mit dem Titel der Scheibe anfangen kann. Sogar Frontsänger Chris Martin (34) gestand: „Vielleicht wirkt er ein bisschen lächerlich, und das ist für mich ok. Der Titel klingt einfach frisch, auch wenn er keine Bedeutung hat. Wir wollen hier nochmal neu starten, deswegen mögen wir das Neuartige am Namen des Albums.“
Doch im Interview mit The Sun erzählte er noch viel mehr zum neuesten Werk der „Viva La Vida“-Hitmacher! Denn vor allen Dingen das Duett mit Pop-Prinzessin Rihanna (23), welches passenderweise den Titel „Princess of China“ trägt, wird dem sympathischen Chris wohl für immer im Gedächtnis bleiben! „Das Album ist wie ein Bühnenstück konzipiert, mit männlichen und weiblichen Rollen. Rihanna spielt sozusagen die weibliche Hauptrolle, aber es hat ewig gedauert, bis ich den Mut hatte, sie danach zu fragen. Wir haben in Las Vegas gespielt, und ich traf sie und stotterte ganz wie Hugh Grant (51) herum: 'Glaubst du, da gibt’s irgendeine Möglichkeit für uns?'“ Dass sie tatsächlich zustimmte, und sie miteinander im Studio einen Track aufnehmen konnten, sei für die vier Briten eine tolle Erfahrung gewesen: „Ihre Stimme ist unglaublich, und völlig anders als die meine. Sie klingt ganz anders, vor allem ist der Song so gar nicht ähnlich mit dem, was sie sonst so präsentiert.“
Auch von einer leider schon verstorbenen Kollegin geriet Chris einmal mehr ins Schwärmen, lobte das Talent und die wahnsinnig tolle Anziehungskraft, die Amy Winehouse (†27) gehabt hätte: „Mit einer Stimme, die so einzigartig war wie Amys, hätte sie auch über Bohnen und Dosenfleisch singen können! Ich hätte die Songs immer noch geliebt!“ Mal sehen, ob die neuen Songs von Coldplay auch zum Verlieben sind! Wir freuen uns auf Oktober!
