Supertalent: Was wurde aus den Schrott-Musikern?
Sie waren die absoluten Publikumslieblinge in der letzten Supertalent-Staffel. „Bubble Beatz“ hatten die einzigartige Idee, aus Schrott Musik zu machen. Mit coolen, modernen Beats, einer gehörigen Portion Einfallsreichtum, was die selbstgebauten Instrumente anbelangt, und musikalischem Talent schafften sie es im Jahr 2010 sogar bis ins Finale. Doch was wurde eigentlich aus dem Schrott-Duo Kay Rauber (32) und Christian Gschwend (31)?
Offenbar läuft es ziemlich gut für die zwei, immerhin haben die ehemaligen Supertalent-Finalisten in diesem Jahr bereits 80 Konzerte gegeben. Der Bild verrieten sie außerdem: „Bei unseren Tourneen hatten wir in diesem Jahr einen Zuschauerdurchschnitt zwischen 500 und über 1000 Besuchern und das ist schon eine Größenordnung, bei der man als Musiker Geld verdient.“
Damit dürfte klar sein, dass man nicht unbedingt als Gewinner aus der Show hervorgehen muss, um anschließend Erfolg zu haben. Nur zur Jury haben Kay und Christian keinen Kontakt mehr: „Der war leider auch während der TV-Shows kaum vorhanden.“ Aber das dürfte den beiden bei ihrer Fanbase mittlerweile wohl egal sein.
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