Katie Melua bezaubert im kleinen Rahmen in Bonn
Katie Melua (27), die kleine Sängerin aus Georgien mit der großen Stimme, bezaubert ihre Fans mit ruhigen, aber kraftvollen Nummern. Am 3. Februar 2012 erscheint ihr neues Album „Secret Symphonie“, in dem sie eigene Songs und Nummern von anderen Komponisten mit einem großen Orchester zum Besten gibt. Im Frühling tourte sie durch Europa und spielte auch satte zehn Konzerte in Deutschland. Ihre Tour ist vorbei, aber für einen einzelnen Termin kam sie vergangene Woche noch einmal nach Bonn, um ein kleines, aber feines Konzert vor einem geladenen Publikum zu spielen. Promiflash war auch dabei.
Zahlreiche prominente Gäste kamen zum exklusiven Auftritt im Lifestyle-Hotel Kameha Grand. Darunter auch Motsi Mabuse (30), Wolke Hegenbarth (31) und Enie van de Meiklokjes (37). Letztere erzählte: „Für mich ist Katie Melua super Musik im Auto. Gerade bei langen Strecken braucht man ja immer etwas Angenehmes und Radio geht mir da manchmal auf den Zünder, wenn Werbung kommt oder die Moderatoren zu viel quatschen.“ Auf die Frage, ob sie selbst nochmal Songs aufnehmen wolle, antwortete sie mit einem Lachen: „Ich glaube nicht, dass ich nochmal Musik mache. Ich singe nur noch unter der Dusche.“ Wolke Hegebarth verriet ebenfalls, dass sie auf seichte Musik und Frauenstimmen stehe: „Musik darf mich nicht anstrengen.“ Deswegen höre sie auch wirklich gerne Katie Melua. „Es ist sehr ruhig und vielleicht nicht für jeden Tag und jede Stimmung, aber heute habe ich Produktionspause und bin mit meiner besten Freundin hier. Einfach mal einen Abend schöne Musik hören.“ Wolke war sich dabei ganz sicher: „Wer so singt, der muss live einfach noch besser sein als auf Platte und deswegen bin ich hier.“
Und sie hatte recht: Katie Melua zog alle Register und begeisterte die rund tausend geladenen Zuhörer mit Nummern wie „Nine Million Bicycles“. Nach dem Konzert nahm sie sich Zeit und blieb auf der Bühne. Ganz relaxt erzählte sie, dass Opel sie extra als Marken-Botschafterin nach Deutschland geholt habe, weil sie das erste alltagstaugliche Elektrofahrzeug „Ampera“ und die Umweltkampagne „Project Earth“ bewerben wollten. Im Rahmen des Projekts sei sie auch in die Arktis gereist und habe sich damit einen Traum erfüllen dürfen.
