Demi & Ashton: Wieder Gerüchte um ungültige Ehe
Nicht genug, dass die Ehe von Demi Moore (47) und Ashton Kutcher (33) eh schon auf dem Prüfstand steht und vermutlich nicht mehr zu retten ist, jetzt tauchten wiedereinmal Gerüchte auf, die beiden seien nie wirklich verheiratet gewesen. Zwar hätten sich die beiden Kabbalah-Anhänger 2005 in einer Zeremonie der Glaubensrichtung das Ja-Wort gegeben, dieses soll von Rechtswegen allerdings keine Gültigkeit besitzen, wie wir bereits vor einem Jahr berichteten.
Im März dieses Jahres klagte ein gewisser Marc Aisen die Kabbalah Gemeinde, zu der auch das derzeit zerrüttete Paar und Superstar Madonna (53) gehören, dunkler Machenschaften und Verschwörungen an. „Mr. Kutcher hat aus seiner Kabballah Hochzeit mit Demi Moore, die ein hartgesottenes Mitglied dieses Kults ist und eine enge Freundin von Miss Ciccone, ein Medienspektakel gemacht. Die Ehe ist keine legale Verbindung, noch ist sie nach dem kalifornischen Recht gültig. Es ist ein Mythos, dass eine traditionelle Kabbalah-Hochzeit existiert. Es gibt in keinem Buch einen Eintrag darüber, dass eine solche Zeremonie jemals zuvor vollzogen wurde“, beschuldigt Aisen die Stars, wie die Website RadarOnline berichtet.
Aisen selbst ist jüdischen Glaubens, aber gewiss kein Kabballah-Anhänger. Vor einiger Zeit hatte er für Madonna eine 500 Dollar teure Halskette mit Talisman designt. Diese habe ihm dafür allerdings nie ihre Dankbarkeit und Anerkennung erwiesen. Seitdem habe er sich näher mit dem Glauben der Sängerin auseinandergesetzt, für den das Schmuckstück, das er anfertigte, ein Ausdruck sein sollte. „Was ich da fand, hat mir nicht gefallen. Ich fand heraus, dass der Kabbalah-Glauben ein militanter und fanatischer Kult ist, mit dunklen Machenschaften und Verschwörungen“, berichtet er weiter. Sieht so aus, als ginge es da eher um gekränkte Eitelkeiten. Sollte Aisen allerdings recht haben, können sich Demi und Ashton die Kosten für eine Scheidung zumindest sparen.