Angelina Jolie: Geschäft mit einem Massenmörder?
Angelina Jolie (36) macht in der Öffentlichkeit immer wieder durch ihr soziales Engagement von sich Reden. Sie spendet regelmäßig große Summen an Hilfsorganisationen in der ganzen Welt und ermöglicht ihren adoptierten Kindern ein besseres Leben. Ist Angelina in Wirklichkeit gar nicht so ein Gutmensch? Das Schockierende: Durch den Kauf eines Grundstücks hat sie einen Massenmörder finanziell unterstützt.
Bereits im Jahr 2002 kaufte die Schauspielerin das besagte Stück Land für geschätzte 25.000 US-Dollar in Kambodscha, der Heimat ihres Söhnchens Maddox (10). Wie ein Mitarbeiter der Zeitung The Global Post mitteilte, war Jolie vermutlich nicht völlig ahnungslos, von wem sie das Land kaufte. Die örtlichen Behörden bestätigten, dass das Grundstück zuvor einem Mann namens Ta Tith gehörte. Dieser war Anführer einer gefürchteten politischen Partei, die das Land in den 70er Jahren in Angst und Schrecken versetzte. Angeblich habe er seinen Grundbesitz an den Hollywood-Star verkauft, weil er dringend Geld benötigte. Erst im Jahr 2009 wurde er von der UN für seine jahrelangen Verbrechen verurteilt. Unter seiner Herrschaft mussten fast 600.000 Menschen sterben. Die örtlichen Behörden bestätigten, dass das Land zuvor dem Kriminellen gehörte.
Wusste Angelina tatsächlich, dass sie mit dem Kauf einem Massenmörder finanziell unter die Arme greift oder verbreitet der Mitarbeiter diese Nachricht nur, weil er mit Angelina im Clinch liegt? Vielleicht nahm sie das aber auch in Kauf, um in dem Land weiterhin Gutes zu tun. Der Mitarbeiter gibt zu, nicht gut auf Brangelina zu sprechen zu sein. Angeblich schuldet ihm das VIP-Pärchen noch schlappe 1,5 Millionen Dollar. Bisher hat Jolie keine offizielle Stellung zu den Vorwürfen genommen.