Justin Bieber muss doch nicht zum Vaterschaftstest
Es war eine harte Zeit für Justin Bieber (17): Die Headlines rund um seine angebliche Vaterschaft haben ihn ganz schön mitgenommen und er musste sich einiges gefallen lassen. Doch Justin blieb tapfer und zeigte sich bereit zum Vaterschaftstest, um zu beweisen, dass das Kind von Mariah Yeater (20) nicht sein eigenes ist.
Nun hat der ganze Horror aber schon vorzeitig ein Ende, denn die Klägerin hat das Verfahren freiwillig fallen gelassen. TMZ berichtet, dass der Rechtsstreit klammheimlich gegen Ende der letzten Woche beigelegt worden sei. Die Anwälte von Mariah Yeater sollen sich zurückgezogen und sie als Mandantin abgegeben haben. Also viel Lärm um nichts, denn die Vaterschaftsklage scheint nicht haltbar zu sein, sodass Justin sich seinen Test sparen kann.
Miss Yeater wirkte bereits bei ihrem Interview im TV alles andere als glaubwürdig. Nach diesem Rückzug dürfte aber wohl klar sein, dass die Anschuldigungen gegen Justin unbegründet waren und er nicht der Vater des kleinen Jungen ist.