Peter Zwegat stoppt den Kreditkarten-Wahnsinn!

Auch diese Woche machte sich Peter Zwegat (61) wieder auf den Weg, um einer Familie aus ihren Geldnöten zu helfen. In Iserlohn wurde der Schuldnerberater bereits von Familie Donovan erwartet.

Denn die Familie hat sich mit dem Kauf eines Einfamilien-Hauses und einem teuren Ausbau bereits vor Jahren verschuldet und sieht keinen Ausweg mehr aus der Misere. Während sich Mutter Ute (54) von ihrer Familie allein gelassen fühlt, will Familienoberhaupt Danny Donovan (61) das Eigenheim um jeden Preis behalten. Wie unmöglich das ist, zeigen Peter Zwegats Berechnungen. Immerhin lebt die vierköpfige Familie jeden Monat über ihre Verhältnisse. Kein Wunder, schließlich besitzen die Donovans neben sieben glühenden Kreditkarten auch noch einen großen Berg weiterer Schulden bei Versandhäusern und Bankinstituten.

Dennoch schafft es Peter Zwegat die Familie zu überzeugen, ihr Haus aufzugeben und die Notbremse zu ziehen. Auch Vater Danny ist letztendlich voller Hoffnung und sieht ein, wie notwendig es für die Familie ist, das Haus zu verkaufen. Doch auch mit dem Verkauf bleiben die Donovans auf 100.000 € Schulden sitzen. Nach dem erfolgreichen Verkauf des Hauses jedoch meldet die Familie nicht nur Privatinsolvenz an, sondern ziehen sogar in eine Mietwohnung. Wenn das mal kein erfolgreicher Neuanfang ist.