Busen-Talk: Annina Ucatis will kein Vorbild sein
Gestern war es soweit, die Sendung „Eins gegen Eins“ flimmerte mit dem Busen-Talk von Annina Ucatis (32) und Ingrid van Bergen (80) über den Bildschirm. Und wie schon vorher vermutet, gab es einen Schlagabtausch zwischen den Damen.
So beschwerte sich Annina erst: „Den Begriff Busenwunder kann ich nicht so ganz nachvollziehen“ und erklärte auch gleich wieso: „Ich bin ja kein Wunder – es ist ja kein Wunder, weil ich eben ganz klar nachgeholfen habe und auch dazu stehe, weil es meinem persönlichen Schönheitsideal entspricht.“ Auch den Grund für ihre Operationen nennt sie: „Weibliche Rundungen, die vielleicht ein bisschen extremer sind, gefallen mir einfach.“ Der ehemalige Porno-Star erklärt weiterhin, dass es nicht ihr Ziel wäre, ein Vorbild zu sein: „Ich fühle mich wohl in meinem Alter. Ich denke aber nicht, dass ich ein Vorbild bin, weil ich nun mal nicht der Norm entspreche!“
Ingrid van Bergen hingegen freut sich, dass sie das Glück hatte, „attraktiv geboren zu sein!“ Jedoch habe auch sie das ein oder andere mal über OPs nachgedacht: „Aber das Bedürfnis hatte ich nie!“ Grundsätzlich scheint sie jedoch gegen solche operativen Eingriffe zu sein: „Das finde ich bedauerlich, dass der Charakter aus dem Gesicht wegoperiert wird.“ Sie findet eher: „Man kann der Natur auch auf die Sprünge helfen ohne ein Skalpell!“
Als Abschlussplädoyer der Sendung empfiehlt Ingrid: „Grundsätzlich sollte man die inneren Werte bevorzugen, indem man dies seinen Kindern weiterreicht!“ Annina gibt allen, die mit dem Gedanken einer OP spielen den Rat: „Lass dich beraten, suche dir einen Arzt.“ Mal sehen ob sie mit diesen Tipps wirklich die Jugendlichen oder auch deren Eltern erreichen. Letztendlich muss jeder die Entscheidung für sich treffen und mit den Konsequenzen leben.