"The Voice": Xavier verschätzt sich schon mal
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"The Voice": Xavier verschätzt sich schon mal

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
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The Voice of Germany entwickelt sich zu einer äußerst erfolgreichen Show. Das Konzept der „Blind Auditions“, bei denen die Coaches die Kandidaten während ihres Auftritts nicht sehen und nur anhand der Stimme eine Entscheidung treffen, fasziniert die Zuschauer.

Aber auch die Coaches, wie Xavier Naidoo (40), der laut Promiflash-Umfrage beliebteste „The Voice“-Coach, gegenüber der Bravo bestätigt, machen ganz neue Erfahrungen: „Die 'Blind Auditions' bei denen die Jury die Talente nicht sieht, sondern nur hören kann, sind absolut einzigartig. Auf jeden Fall hört man blind besser. Du bist ja dann nicht von Äußerlichkeiten abgelenkt und konzentrierst dich nur auf den Gesang.“ Doch gibt Dr. Ton, wie er von Nena (51), Rea Garvey (28) und The BossHoss scherzhaft genannt wird, auch zu, dass es nicht immer einfach ist, nur anhand der Stimme schnell zu wissen, ob ein Kandidat toll ist. So manches Mal wurde er auch überrascht, als sich der Stuhl umdrehte und das Talent ganz anders war, als er vermutete: „Manchmal habe ich mich aber total verschätzt: Ich dachte, da würde ein feminines Kerlchen singen und am Ende war es dann doch ein kräftiger Mann. Das ist spannend!“

In den weiteren Folgen der „Blind Auditions“ wird sich Xavier sicher noch das eine oder andere Mal verschätzen und große Überraschungen erleben. Welche Talente sich in sein Herz singen können, verfolgen wir natürlich ganz gespannt weiter.

Die "The Voice of Germany"-Jury 2018
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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018
Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
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Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017
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Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017