Kim Kardashian wusste sich 2011 nicht zu benehmen
Nicht nur, dass sich Kim Kardashian (30) mit ihrer 72-Tage-Kurzehe wohl keine Freunde gemacht hat, jetzt heimste sie sich damit auch noch einen eher fragwürdigen Titel ein. Dank des Publicity Stunts darf sie sich nun „Person mit den schlechtesten Manieren 2011“ nennen.
Weil der Reality-Star in den Augen der „National League of Junior Cotillions“, eine Organisation für gutes Benehmen, ihr Privatleben übermäßig öffentlich zur Schau stellte und außerdem die Institution der Ehe missachtete, zeichnete die Vereinigung sie mit dem Titel für die schlechtesten Manieren in diesem Jahr aus, berichtet die Website Radaronline. Im August hatten Kim und Kris Humphries (26) ihre pompöse und medienwirksame Traumhochzeit gefeiert. Doch nicht einmal drei Monate hielt das Glück, da reichte Kim auch schon die Scheidung ein. Damit noch nicht genug. Auch den Trennungskrieg lieferten sich die beiden nicht etwa hinter verschlossenen Türen, sondern ließen die ganze Welt daran teilhaben.
Während Kim also nochmal die Benimmschule besuchen sollte, kann sich Kate Middleton (29) auf die Schulter klopfen. Die Herzogin von Cambridge erhielt für die Haltung und Würde, mit der sie in der Öffentlichkeit auftritt, den Titel für das beste Benehmen. Nicht erst seit ihrer Hochzeit mit Prinz William (29) sei sie durch ihr tadelloses Verhalten aufgefallen. Schon immer habe sie dieses würdevolle Auftreten an sich gehabt, so die Leiterin der NLJC. Außerdem wurde Justin Bieber (17) für seine Höflichkeit gegenüber seinen Fans geehrt und Taylor Swift (22) wurde dafür ausgezeichnet, dass sie mit ihrer Musik und ihren guten Manieren eine Inspiration für andere junge Leute ist. Da könnte sich Kim vielleicht mal eine Scheibe von abschneiden.